Die Modulfläche ergibt sich aus der ebenen Fläche auf der Karte und dem Neigungswinkel des Dachs. Sie verringert sich, wenn die Module aufgeständert werden müssen.

Die Neigung Ihres Daches wurde automatisch ermittelt oder im vorigen Fenster von Ihnen eingetragen.

Die Himmelsrichtung in die die Dachseite ausgerichtet ist, auf der die PV-Anlage errichtet werden soll.

Dünnschicht-Module sind günstiger als (Poly-)Kristallin-Module, haben aber auch einen geringeren Wirkungsgrad. Sie eignen sich daher für große Dächer, bei denen die aufgewendete Fläche keine Rolle spielt. Sie haben darüber hinaus den Vorteil, dass sie kleineren Leistungsschwankungen bei hohen Temperaturen oder geringer Sonneneinstrahlung unterliegen, als dies bei Kristallin-Modulen der Fall ist. Liegt jedoch größtenteils optimale Sonneneinstrahlung vor, sind Kristallin-Module deutlich leistungsfähiger als Dünnschicht-Module.

Anteilige Berechnung nach Erneuerbare-Energien-Gesetz. Beispiel: Bei einer Anlagenleistung von 40kW_p und Inbetriebnahme im Mai 2024 werden die ersten 10kW_p mit 8,11 Cent/kWh und die restlichen 30kW_p mit 7,03 Cent/kWh vergütet. Die durchschnittliche Vergütung beträgt deshalb 7,30 Cent/kWh.

Die Neigung muss mindestens 10° betragen. Eine Aufständerung führt immer zu einer geringeren Modulfläche.

Die Wirtschaftlichkeit der Anlage ist in Bezug auf die Investitionshöhe umso größer, je höher der Anteil des selbst verbrauchten Stroms ist. Ausnahme sind besonders kleine Anlagen, da hier die Fixkosten für die Errichtung im Vergleich zur Anlagenleistung sehr hoch sind.

Entspricht der Modulfläche zu m²/kWp.

Experteneinstellung, beschreibt die Effizienz der Solaranlage.

Prognostizierte Stromproduktion Ihrer Solaranlage in kWh pro Jahr.

Hiernach richtet sich die Vergütungspauschale, die von der Bundesnetzagentur quartalsweise für das Folgequartal veröffentlicht wird.

Ab einer Anlagengröße von 100 kWp besteht die Pflicht zur Direktvermarktung. Dies bedeutet, dass Ihr Strom nicht - wie üblich - eingespeist und vergütet wird, sondern Sie selbst oder Ihr Direktvermarkter Ihren Strom als Grünstrom an der Strombörse vermarkten. Ihre PV-Anlage muss hierbei für Fernsteuerbarkeit ausgerüstet werden.
Die Erträge der Direktvermarktung sind vergleichbar mit denen der Vergütungspauschale, da durch die so genannte Marktprämie die Differenz zwischen Marktpreis (aktueller Strombörsenkurs) und Vergütungspauschale ausgeglichen wird ("Marktprämienmodell"). Die Direktvermarktung kann für Sie durch zusätzliche Boni der Direktvermarkter oder wenn der Direktvermarkter Ihren Strom bei einem hohen Kurs verkauft, sogar noch höhere Gewinne erzielen.

Wichtig: Da der genaue Wert permanent zeitlich schwankt und zwischen den Direktvermarktern unterschiedliche Angebote bestehen, wird in dieser Berechnung für die Direktvermarktung der Wert der Vergütungspauschale verwendet. Informieren Sie sich direkt bei verschiedenen Direktvermarktern.

Ab einer installierten Leistung von mehr als 750 kWp wird die Marktprämie wettbewerblich über Ausschreibungen bestimmt.

Achtung: Dieses Feld wird in Abhängigkeit von der Anlagenleistung voreingestellt.

Netto-Anlagenpreis berechnet nach dem monatlich aktualisierten Preisindex von pvXchange. Bitte beachten Sie, dass die Preise aufgrund der aktuellen Marktlage nach oben abweichen können.
Ändert sich die Anlagengröße, dann wird ein vorher hier eingetragener Wert überschrieben.

Automatisch berechnet (kWp * Anlagenpreis), beinhaltet ggf. auch Stromspeicherkosten.

Aufgrund stärker schwankendender Fixkosten bei kleineren Anlagen muss eine zunehmende Unsicherheit der berechneten Investitionskosten angenommen werden.

In der Regel wird eine Laufzeit von 20 Jahren betrachtet, da die Vergütungspauschale für 20 Jahre gilt.

Standard: 1,0.

Wenn ein Elektroauto ganzjährig versorgt werden soll, können Sie hier die jährliche Fahrleistung angeben. In km pro Jahr, z.B. 20000.
Wenn ein Verbrauchsprofil ohne E-Auto-Zusatz ausgewählt wird, wird davon ausgegangen, dass das Aufladen des Akkus sich gleichmäßig über den Tag verteilt.

Hier können Sie Ihren Stromverbrauch in kWh eintragen.
Standard: 3.500 kWh für ein Einfamilienhaus.

Hier können sie eines von vier Standard-Lastprofilen auswählen, die von Energieversorgern ermittelt wurden. Den angenommenen Tagesverlauf des Stromverbrauchs sehen Sie, wenn Sie im unten stehenden Diagramm einen Monat auswählen.

Wählen Sie den gewünschten Stromspeicher.
Annahme Entladetiefe: 80%.

Beachten Sie, dass aufgrund der Dynamik auf dem Markt für Stromspeicher große Preisschwankungen möglich sind.
Ein möglicher KfW-Zuschusss wird in der Kategorie "Darlehen" angezeigt.

Von Ihrem Stromverbrauch kann Ihre PV-Anlage diesen Anteil selbst produzieren.

Netto in Cent/KWh.

In Prozent.

Standard: 20% der Gesamtkosten.
Ändern sich die Gesamtkosten der Anlage, dann werden vorher hier eingetragene Werte überschrieben.

Standard: 80% der Gesamtkosten.
Ändern sich die Gesamtkosten der Anlage, dann werden vorher hier eingetragene Werte überschrieben.

Um die Konditionen aufzurufen, dieses Fragezeichen anklicken.

Bitte tragen Sie Ihren individuellen Zinssatz ein (Standard: 4,0%).

Bitte tragen Sie Ihre Darlehenslaufzeit ein (Standard: 10).
Das Darlehen wird in dieser Laufzeit vollständig getilgt.